Bei der WFV-Futsal Endrunde konnten die Frauen des TSV Crailsheim den Fußballbezirk Hohenlohe sehr gut vertreten und erreichten in der Leintalsporthalle in Heilbronn-Frankenbach einen respektablen dritten Platz. Zwischenzeitlich haben sich viele Fußballvereine auf das Futsal-Spiel spezialisiert und das merkte man den zwölf Teams, die sich über die Vor- und Zwischenrunde für das Finale qualifiziert haben, auch an. Kein Team fiel so richtig ab und es war schon ein Highlight des Frauenfußballs, was sich unter der hervorragenden Regie des WFV in der Dreifachsporthalle in Frankenbach abspielte. Man mag zum Futsal stehen wie man will, aber eine gute Organisation und entsprechende Moderation und Beschallung machten diese Meisterschaften zu einem echten Event.

Nur zweimal konnten sich die Frauen des TSV in der Halle auf diese Meisterschaften mangels Hallenzeiten vorbereiten und entsprechend schwer fiel es den Hohenloherinnen auch, sich gegen das eingespielte Team von Normania Schwäbisch Gmünd im ersten Spiel zu behaupten. Durch ein Tor von Sophia Klärle gelang ein mühsamer 1:0 Erfolg über die Goldstädterinnen. Auch im zweiten Spiel gegen den Verbandsligisten TSV Frommern taten sich die TSV-Mädels anfangs sehr schwer und konnten einen 0:1 Rückstand durch Tore von Celine Pollak und Nina Hasenfuß gerade noch drehen. Im dritten Spiel gegen den Landesligisten Altheim glänzte Helena Spajic mit zwei Toren und das ganze Team fand insgesamt immer besser ins Spiel. Das war auch gegen den Oberligisten TSV Tettnang notwendig. Dennoch konnte man das 1:0 durch Sophia Klärle nicht über die Zeit bringen und musste noch kurz vor Spielende das 1:1 in Kauf nehmen. Besser als in der Zwischenrunde machte man es dann gegen den vierten Gegner, den TSV Münchingen. Unterlag man vor 14 Tagen diesem noch knapp, konnte man Münchingen im Kampf um den Gruppensieg deutlich mit 2:0 besiegen. Auch hier waren Sophia Klärle und Helena Spajic wiederum die Torschützen in einem immer besser agierenden Team. Mit diesem Sieg hatte man das Halbfinale ungeschlagen erreicht.

Halbfinalgegner war der im Feld souveräne Tabellenführer der Oberliga, der VfB Obertürkheim. In einem überlegen geführten Spiel gelang den Crailsheimerinnen jedoch kein Treffer. Zu wenige Torchancen wurden erarbeitet und so war es nicht verwunderlich, dass ein Eckstoß der Daimlerstädterinnen unglücklich abgefälscht zum 0:1 im Tor der Crailsheimerinnen landete. Es blieb zwar genügend Zeit, um diesen Rückstand noch aufzuholen. Doch die Stuttgarterinnen verstanden es in der Folgezeit gut, den Ball vom Tor fern zu halten. So blieb Crailsheim lediglich das Spiel um Platz drei. Hier musste man wieder gegen den TSV Tettnang antreten, gegen die man im Gruppenspiel nicht über ein 1:1 hinauskam. Diesmal machten es die „Horaffen“ besser und die vielen Zuschauer sahen, dass eine Steigerung  des TSV von Spiel zu Spiel gegeben war. Sophia Klärle brachte ihre Farben wieder mit 1:0 in Führung und Neuerwerbung Nina Müller war es vorbehalten, mit dem 2:0 den dritten Platz endgültig zu sichern. Im Endspiel siegte letztendlich Oberligist TV Derendingen denkbar knapp mit 1:0 gegen den VfB Obertürkheim und holte sich in einem hochklassigen Spiel beider Mannschaften den Turniersieg. Hier hatte sich ein intensives, mehr als dreimonatiges Hallentraining beider Mannschaften ausgezahlt. Regionalligist

Crailsheim wird auch zukünftig mehr Gewicht auf die Feldsaison legen und bereitet sich unter zum Teil widrigen Bedingungen seit Mitte Januar auf den Beginn der Feldrunde am 03. März in Alberweiler vor.

So spielten sie: Nadine Steiner, Sarah Herrmann, Nina Hasenfuß, Hanna Birkner, Maja Schmölz, Sophia Klärle, Helena Spajic, Maren Schmitt, Nina Müller, Celine Pollak;

Bei der WFV-Futsal Endrunde konnten die Frauen des TSV Crailsheim den Fußballbezirk Hohenlohe sehr gut vertreten und erreichten in der Leintalsporthalle in Heilbronn-Frankenbach einen respektablen dritten Platz. Zwischenzeitlich haben sich viele Fußballvereine auf das Futsal-Spiel spezialisiert und das merkte man den zwölf Teams, die sich über die Vor- und Zwischenrunde für das Finale qualifiziert haben, auch an. Kein Team fiel so richtig ab und es war schon ein Highlight des Frauenfußballs, was sich unter der hervorragenden Regie des WFV in der Dreifachsporthalle in Frankenbach abspielte. Man mag zum Futsal stehen wie man will, aber eine gute Organisation und entsprechende Moderation und Beschallung machten diese Meisterschaften zu einem echten Event.

Nur zweimal konnten sich die Frauen des TSV in der Halle auf diese Meisterschaften mangels Hallenzeiten vorbereiten und entsprechend schwer fiel es den Hohenloherinnen auch, sich gegen das eingespielte Team von Normania Schwäbisch Gmünd im ersten Spiel zu behaupten. Durch ein Tor von Sophia Klärle gelang ein mühsamer 1:0 Erfolg über die Goldstädterinnen. Auch im zweiten Spiel gegen den Verbandsligisten TSV Frommern taten sich die TSV-Mädels anfangs sehr schwer und konnten einen 0:1 Rückstand durch Tore von Celine Pollak und Nina Hasenfuß gerade noch drehen. Im dritten Spiel gegen den Landesligisten Altheim glänzte Helena Spajic mit zwei Toren und das ganze Team fand insgesamt immer besser ins Spiel. Das war auch gegen den Oberligisten TSV Tettnang notwendig. Dennoch konnte man das 1:0 durch Sophia Klärle nicht über die Zeit bringen und musste noch kurz vor Spielende das 1:1 in Kauf nehmen. Besser als in der Zwischenrunde machte man es dann gegen den vierten Gegner, den TSV Münchingen. Unterlag man vor 14 Tagen diesem noch knapp, konnte man Münchingen im Kampf um den Gruppensieg deutlich mit 2:0 besiegen. Auch hier waren Sophia Klärle und Helena Spajic wiederum die Torschützen in einem immer besser agierenden Team. Mit diesem Sieg hatte man das Halbfinale ungeschlagen erreicht.

Halbfinalgegner war der im Feld souveräne Tabellenführer der Oberliga, der VfB Obertürkheim. In einem überlegen geführten Spiel gelang den Crailsheimerinnen jedoch kein Treffer. Zu wenige Torchancen wurden erarbeitet und so war es nicht verwunderlich, dass ein Eckstoß der Daimlerstädterinnen unglücklich abgefälscht zum 0:1 im Tor der Crailsheimerinnen landete. Es blieb zwar genügend Zeit, um diesen Rückstand noch aufzuholen. Doch die Stuttgarterinnen verstanden es in der Folgezeit gut, den Ball vom Tor fern zu halten. So blieb Crailsheim lediglich das Spiel um Platz drei. Hier musste man wieder gegen den TSV Tettnang antreten, gegen die man im Gruppenspiel nicht über ein 1:1 hinauskam. Diesmal machten es die „Horaffen“ besser und die vielen Zuschauer sahen, dass eine Steigerung  des TSV von Spiel zu Spiel gegeben war. Sophia Klärle brachte ihre Farben wieder mit 1:0 in Führung und Neuerwerbung Nina Müller war es vorbehalten, mit dem 2:0 den dritten Platz endgültig zu sichern. Im Endspiel siegte letztendlich Oberligist TV Derendingen denkbar knapp mit 1:0 gegen den VfB Obertürkheim und holte sich in einem hochklassigen Spiel beider Mannschaften den Turniersieg. Hier hatte sich ein intensives, mehr als dreimonatiges Hallentraining beider Mannschaften ausgezahlt. Regionalligist

Crailsheim wird auch zukünftig mehr Gewicht auf die Feldsaison legen und bereitet sich unter zum Teil widrigen Bedingungen seit Mitte Januar auf den Beginn der Feldrunde am 03. März in Alberweiler vor.

So spielten sie: Nadine Steiner, Sarah Herrmann, Nina Hasenfuß, Hanna Birkner, Maja Schmölz, Sophia Klärle, Helena Spajic, Maren Schmitt, Nina Müller, Celine Pollak


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